• Chlorella

Vergleich von Chlorellas: Analyse

Unsere Bio Chlorella in Glasröhren gezüchtet, zeigt, dass sie eine der reinsten Chlorella auf dem Markt ist, sowohl was ihre Reinheit in Bezug auf Schwermetalle als auch die Garantie betrifft, dass sie nicht mit Blaualgen kontaminiert ist.

Eine vergleichende Analyse verschiedener Chlorella-Produkte auf dem Markt ergab aufschlussreiche Ergebnisse hinsichtlich des Schwermetallgehalts und der unerwünschten Verunreinigungen durch verschiedene Schadstoffe.

Siehe die Ergebnisse unten:

Analyses de plusieurs chlorella concurrentes
Analysen verschiedener konkurrierender Chlorella-Produkte belegen die Reinheit von Echlorial Chlorella.

Die eChlorial® Chlorella wird in Glasröhren produziert. Diese geschlossene, streng kontrollierte Kulturmethode verhindert eine Kontamination mit Blaualgen und garantiert somit, dass keine Toxine vorhanden sind.

Die offene Systemein Teichkulturen in Südostasien und den USA sind nicht immer in der Lage, unerwünschte Begleitflora, wie z. B. Blaualgen, auszuschließen.

Von vielen Blaualgen ist bekannt, dass sie Toxine produzieren.

Der regelmäßige Verzehr von so belasteten Produkten kann Organe wie die Leber schädigen.

Der Nachweis von Blaualgen kann durch eine mikroskopische Kontrolle oder/und durch den Nachweis von Toxinen, die von diesen Algen produziert werden, wie z. B. Microcystin, erfolgen.

Contamination de chlorella par des microcystines
Kontamination von Chlorella mit Microcystinen

Ergebnisse:

Diese Beobachtung zeigt die Kontamination der Chlorella-Probe mit Blaualgen (Microcystine (durch rote Pfeile hervorgehoben)) Die beobachtete Probe besteht aus Chlorella-Tabletten „BIO-Chlorella“, Diese Chlorella wird in China hergestellt und in ganz Europa vermarktet, Diese Chlorella behauptet, zu 100% aus Chlorella aus biologischem Anbau zu bestehen.

Microcystines dans des chlorella vue par spectro MALDI-TOF
Microcystine in Chlorella, gesehen mit dem MALDI-TOF-Spektrometer.

Einige Chlorella zeigen das Vorhandensein von Toxinen wie Mikrocystinen, die auf das Vorhandensein von Blaualgen hindeuten.

Die Nachweisgrenze liegt bei 0,4 mg pro kg Algenbiomasse.

Quellen

BPS

Anmerkung der eChlorial-Mannschaft
Wir möchten betonen, dass die Personen, die in unserem Blog interviewt werden oder sich äußern, ohne Interessenkonflikt und in aller Aufrichtigkeit schreiben.

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