• Chlorella

Skandal: Quecksilber auf unseren Tellern

Die unsichtbare Bedrohung durch Schwermetalle in unserer Nahrung

Die Organisation BLOOM und die NGO Foodwatch decken einen Gesundheitsskandal auf, bei dem es um die Quecksilberbelastung von in Europa verkauften Thunfischkonserven geht. In einer 18-monatigen Untersuchung analysierte BLOOM 148 Thunfischdosen aus fünf europäischen Ländern und fand heraus, dass 100 % der Dosen mit Quecksilber kontaminiert waren! Insbesondere überschritten mehr als die Hälfte der Proben den zulässigen Höchstwert für Fisch. Die Untersuchung zeigt, dass die Behörden und die Thunfischindustrie absichtlich höhere Grenzwerte für Thunfisch festgelegt haben, wodurch die Gesundheit der Verbraucher, insbesondere von Kindern und schwangeren Frauen, gefährdet wird.

Das Vorhandensein von Schwermetallen in unserer Umwelt ist ein wachsendes Problem für die öffentliche Gesundheit, und Fische, insbesondere Raubfische am oberen Ende der Nahrungskette, sind wichtige Überträger dieser Kontamination.

Unter den Metallen, die am meisten Anlass zur Sorge geben, zeichnet sich Quecksilber durch seine Toxizität und seine Fähigkeit, sich im menschlichen Gewebe anzusammeln, aus. Eine kürzlich gemachte Entdeckung über hohe Quecksilberwerte in Thunfischdosen hat diese Gefahr für die öffentliche Gesundheit ins Licht gerückt. Dieses Phänomen ist nicht nur auf Thunfisch beschränkt, sondern betrifft eine Vielzahl von Fischen, insbesondere solche, die am Anfang der Nahrungskette stehen, wie Haie, Schwertfische oder Delfine.

Quecksilber und Schwermetalle: Ein stilles Risiko für unsere Gesundheit.

Quecksilber ist ein giftiges Schwermetall, das, wenn es in Form von Methylquecksilber aufgenommen wird, verheerende Auswirkungen auf das Nervensystem haben kann. Quecksilber stammt hauptsächlich aus menschlichen Aktivitäten, insbesondere aus dem Bergbau, aus Kohlekraftwerken und aus Industrieabfällen.

Fische, insbesondere große Meeresräuber, sammeln dieses Metall durch ein Phänomen an, das als Biomagnifikation bezeichnet wird. Das bedeutet, dass je weiter oben in der Nahrungskette ein Fisch steht, desto eher konzentriert er Giftstoffe, einschließlich Quecksilber.

Raubfische und die Biomagnifikation von Quecksilber

Thunfisch, Makrele, Hai und andere Raubfische sind oft mit Quecksilberwerten belastet, die weit über denen von kleineren Fischen liegen. Wenn wir diese Fische verzehren, nehmen wir auch ihre Schadstoffe auf. Die Gesundheitsrisiken sind vielfältig: neurologische Störungen, Nierenschäden und Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung bei Kindern.

Die ESTEBAN-Studie: Alle Franzosen sind mit Schwermetallen kontaminiert.

Eine einschneidende Studie, die ESTEBAN-Studie, die an einer großen Stichprobe der französischen Bevölkerung durchgeführt wurde, enthüllte eine beunruhigende Entdeckung: Praktisch alle Teilnehmer waren mit Schwermetallen belastet Schwermetalle. Die Studie, die von der Agence Nationale de Sécurité Sanitaire durchgeführt wurde, analysierte Tausende von Blut- und Urinproben und wies bei einem erheblichen Prozentsatz der Bevölkerung Spuren von Quecksilber, Blei und anderen Schwermetallen nach. Diese Ergebnisse unterstreichen die Prävalenz der Kontamination und die Notwendigkeit von Entgiftungsstrategien.

Wie kann man sich entgiften? Chlorella: Eine natürliche Lösung für die Entgiftung von Schwermetallen.

In diesem Zusammenhang die Chlorella, eine einzellige Grünalge, als starker Verbündeter bei der Entgiftung von Quecksilber und anderen Schwermetallen auf. Diese Mikroalge ist reich an Chlorophyll, einer Verbindung, die bei der Ausscheidung von Giftstoffen aus dem Körper hilft. Darüber hinaus enthalten ihre Zellwände Fasern und Proteine, die Schwermetalle, insbesondere Quecksilber, abfangen und ausscheiden können.

Am Ende dieses Artikels finden Sie die Erfahrungsberichte (Schwermetalle) und Artikel, die sich mit demselben Thema befassen.

Wie Chlorella bei der Ausscheidung von Schwermetallen hilft

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Chlorella in der Lage ist, Chelate zu bilden (oder zu binden), die im Körper vorhandenen Schwermetalle, wodurch deren Ausscheidung über den Urin erleichtert wird. Durch die Einnahme von Chlorella als Nahrungsergänzungsmittel ist es möglich, die Ansammlung von Quecksilber im Körper zu verringern und zur Wiederherstellung der allgemeinen Gesundheit beizutragen. Diese Entgiftungsfähigkeit ist besonders nützlich für Menschen, die kontaminiertem Fisch ausgesetzt sind, aber auch für jeden, der in Umgebungen lebt, in denen Schwermetalle vorkommen.

Chlorella und Prävention: Ein natürliches Antioxidans

Neben ihrer entgiftenden Wirkung hat die Chlorella ist Chlorella auch ein starkes Antioxidans. Sie hilft, das Immunsystem zu stärken und oxidativen Stress zu bekämpfen, der durch die Ansammlung von Schwermetallen verursacht werden kann. Wenn Sie Ihrer Ernährung Chlorella hinzufügen, können Sie präventiv gegen die schädlichen Auswirkungen der Schwermetallbelastung vorgehen, sogar bevor es zu einer signifikanten Vergiftung kommt.

Die Bedeutung der Entgiftung und Chlorella als natürliche Lösung

Angesichts der Allgegenwärtigkeit von Schwermetallen in unserer Umwelt, insbesondere durch den Verzehr von belastetem Fisch, sind Entgiftungsstrategien von entscheidender Bedeutung. Chlorella stellt aufgrund ihrer natürlichen Eigenschaften, Schwermetalle zu chelatieren und das Immunsystem zu unterstützen, eine zugängliche Lösung zur Vorbeugung und Behandlung von Vergiftungen mit Quecksilber und anderen Schwermetallen dar.

Wenn wir uns dieser Problematik bewusst sind und natürliche Lösungen wie Chlorella anwenden, können wir unsere Gesundheit angesichts der zunehmenden Schwermetallbelastung besser schützen.

Anmerkung der eChlorial-Mannschaft
Wir möchten betonen, dass die Personen, die in unserem Blog interviewt werden oder sich äußern, ohne Interessenkonflikt und in aller Aufrichtigkeit schreiben.

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